Münzweg #200 Bitcoin Abenteuer im argentinischen Hinterhof
In der 200. Folge wird nicht viel gefeiert, aber dafür umso mehr gelacht. Manu erzählt von seinen Erfahrungen in den Hinterhöfen argentinischer Städte – und davon, ob und wie man dort mit Bitcoin Handel treiben kann. Dabei geht es nicht nur ums Geld, sondern auch um die spannenden Begegnungen und Eindrücke, die er auf seiner Reise gesammelt hat.
Zunächst war Manu von der praktischen Nutzbarkeit von Bitcoin in Argentinien eher enttäuscht. Doch im Laufe der Zeit entdeckt er Möglichkeiten und Wege, wie Bitcoin dort tatsächlich funktionieren kann – und teilt mit euch seine persönliche Erfolgsgeschichte. Der Urlaub ist also doch gerettet, und Manu bleibt dem Bitcoin treu.
Viel Spaß bei der Folge! Und falls ihr uns unterstützen möchtet, probiert gern unsere neue Silent Payment Adresse aus – dort kommen die Satoshis sicher an, und ihr habt gleich noch einen kleinen Lerneffekt.
Silent Payment Adresse:
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https://fountain.fm/episode/KK1MuHb520aIsfqXBmsZ
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Replies (1)
Bin gerade in Argentinien und mache die gleichen Erfahrungen. Arbolitos akzeptieren USDT statt Satoshis. Bargeld abheben ist auf 60.000 ARS (~37€) beschränkelt und am Automat will die Bank16.500 ARS (~10€) Gebühr kassieren. 🥸 So wird man zur Kartenzahlung genötigt.
Habe aber ein paar Sticker zum orange pillen dabei.