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Tolle Folge euer Dreier 🧡✌🏼Danke dafür 🤝🏻 Bezüglich der Saatenöle geht es eher darum, dass diese, bei Kontakt mit Sauerstoff, umgehend anfangen zu oxidieren und die gesundheitlichen Vorteile sehr schnell von den gesundheitlich negativen Stoffen überlagert werden. Man muss sie halt sehr schnell verbrauchen und vorallem im Kühlschrank lagern.
2025-11-01 07:50:01 from 1 relay(s) ↑ Parent 1 replies ↓
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Außerdem hat Sonnenblumenöl - egal ob Ölmühle oder nicht - einen extrem hohen Omega 6 Gehalt. Ein übermäßiger Konsum davon, vor allem in Kombination mit einem Mangel an Omega 3, kann zu Entzündungen führen. Zumal 99,999% der Seedoils, die wir konsumieren, aus hochindustrieller Massenfertigung stammen und diese so günstig sind, dass sie absolut inflationär in allen möglichen Lebensmitteln eingesetzt werden.
2025-11-01 09:08:02 from 1 relay(s) ↑ Parent 1 replies ↓ Reply
Meine Meinung grundsätzliche Meinung zu dem Thema "was man essen sollte und was nicht": Du findest extreme pros und contras fast zu jedem Lebensmittel wenn du danach suchst. Es ist halt die Frage, ob man sich da irgendwann immer mehr in Details verliert und sich verrückt machen lässt oder sich einfach versucht intuitiv zu ernähren. 🙂 Essen worauf man Lust hat. Versuchen zu erkennen was der Körper gerade brauch, und das zu essen. Und dann auch direkt damit wieder aufzuhören, wenn man das Gefühl hat, dass der Körper es in dem Moment nicht mehr benötigt. Völlig egal was es ist! Niemand kippt sich literweise Sonnenblumöl in den Körper, weil man das Gefühl hat das gerade wirklich zu brauchen. Ich kenne auch viele Menschen, die sich generell "gesund" verhalten/ernähren, aber auch Cola trinken(auch wenn es Zero oder anderer Blödsinn ist), aber sie würden sich vermutlich auch nie freiwillig ein Schuss Phosphorsäure in ihr Glas Wasser schütten, tun sie damit allerdings trotzdem. Man kann sich eine, wie ich finde sehr wichtige Sache bewusst machen, die einem selbst ungemein hilft, sich einigermassen sinnvoll zu ernähren: Es gibt KEINE "ungesunden" Lebensmittel! Heißt im Umkehrschluss natürlich auch, dass es keine pauschal "gesunden" Lebensmittel gibt.💡 Es ist alles ausschließlich eine Frage der Dosierung. Für mich war diese Erkenntnis vor einiger Zeit tatsächlich mindblowing. 🙂
2025-11-01 16:19:34 from 1 relay(s) ↑ Parent 3 replies ↓ Reply
Was ist daran nun neu? 😅 Beziehungsweise was machst du nun AIS det Erkenntniss? Die meisten Seiten kritisieren den Umgang und Konsum mit hochverarbeiteten "Lebensmitteln". Ferrigessen mit vielen E Nummern. Schlechte Zuckerformen und Transfette im Übermaß. Im Verhältnis zu wertvollen Nährstoffen. An 90% der Verkaufsartikel im Supermarkt kann man vorbeilaufen. Aber natürlich steht es jedem frei sich ausgiebig von Industriell und Süßkram zu ernähren und weiteren Lebensmitteln die einem die Industrie als "gesund" verkaufen will. #SeedoilWillKillYou #EatTheBugs #ENumbers4Life
2025-11-01 16:58:39 from 1 relay(s) ↑ Parent 1 replies ↓ Reply
Hab da nichts von "neu" geschrieben. 😏 Das ist eine Antwort auf einen Kommentar. Und da ist schonwieder das nächste verteufelte Buzzword "E-nummern" 😱😱😱 😄 Wo genau ist das unmittelbare Problem mit Pektin, Bienenwachs, Zitronen- oder Ascorbinsäure(Vitamin C), Johannesbrotkernmehl, usw. (was nichts mit der Dosierung zu tun hat)? Was meine Erkenntnis daraus ist? Wie gesagt, es kommt alles nur auf die Mengen an. Und was die Industrie mir als gesund verkaufen will, interessiert mich, wie viele andere hoffentlich auch, eh einem Scheiß. Wer sich am Marketing der Lebensmittelindustrie orientiert oder verlässt, sollte sich vielleicht generell über einige andere Dinge auch mal Gedanken machen. 😏 Viele Menschen kritisieren viele Lebensmittel. 🤷🏻‍♂️ Sollen sie machen. Dafür ist mir meine Zeit an doch auf Dauer zu schade jedem bullshit hinterher zu laufen. Außerdem hat die Vergangenheit gezeigt, dass sich Empfehlungen was Ernährung und Lebensmittel angeht in wenigen Jahren immer mal wieder grundlegend ändern. Ich esse worauf ich Lust hab und ich hab die Freiheit zu essen, was ich möchte. Ob es Insekten, Brokkoli oder Robbenbabys sind. Mich interessieren in letzter Konsequenz keine Kleinstmenge von irgendeine Bestandteil des Fettes in einem Lebensmittel, was ich vielleicht noch nicht mal zu einem Promille in der Woche konsumiere.. wenn die Menge eh verschwindend gering ist, ist es auch fast irrelevant, was es ist. Das könnte genauso gut Plutonium sein und es würde vermutlich keinen weiteren Effekt haben außer dass es vielleicht irgendwann mal kurz auf der Toilette leuchtet. So und jetzt gehe ich mein Steak in Motoröl braten.
2025-11-01 18:13:01 from 1 relay(s) ↑ Parent 1 replies ↓ Reply