😱😱😱 Er hat Staatsangestellte Parasiten genannt.
Ob man nach über 10 Jahren auch bei ihm anklopft ?
#Bademantel
aLeX
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@El Bademantel Ambassador #asknostr #omega3 #supplement
Suche ein Omega3 Öl am besten geschmacksneutral (Vermutlich dann nur mit Algenöl möglich) um es meinem Sohn in den Quark zu machen. Jemand eine Idee?
Original auf das sich bezogen wird:
Der Begriff „Demokratischer Sozialismus“ – Eine begriffliche und ökonomische Widerlegung
Der Ausdruck „demokratischer Sozialismus“ soll vermitteln, dass sozialistische Wirtschafts- und Gesellschaftsstrukturen mit individuellen Freiheiten vereinbar seien, solange sie demokratisch beschlossen werden.
Diese Begriffskombination wirkt moderat, sozial verantwortungsvoll und menschenfreundlich.
Doch bei genauer Betrachtung handelt es sich um einen Inneren Widerspruch: Die Ziele des Sozialismus lassen sich nur durch Zwang erreichen, und dieser Zwang widerspricht den Grundlagen persönlicher Freiheit — unabhängig davon, wie er legitimiert wird.
1. Sozialismus beruht auf kollektiver Verfügung über Eigentum
Sozialismus bedeutet:
Privateigentum an Produktionsmitteln wird eingeschränkt, reguliert oder aufgehoben.
Das heißt:
Individuen verlieren das Recht, frei über die Ergebnisse ihrer Arbeit, ihr Kapital und ihre Investitionen zu verfügen.
Entscheidungen über Eigentum werden von politischen Gremien oder Mehrheitsprozessen abhängig gemacht.
Doch Eigentum ist nicht ein politisches Privileg, sondern die Voraussetzung für individuelle Verantwortung, langfristiges Planen und wirtschaftliche Entwicklung.
Sobald Eigentum kollektiv verwaltet wird, verliert der Einzelne Kontrolle über sein Leben.
2. Demokratie bestimmt das Verfahren – nicht die moralische Berechtigung
Demokratie regelt wie Entscheidungen getroffen werden, nicht worüber entschieden werden darf.
Wenn eine Mehrheit beschließt, das Eigentum einer Minderheit umzuverteilen, bleibt das Ergebnis:
Eigentumsentzug
erzwungene Mittelabgabe
Verlust individueller Kontrolle
Zwang bleibt Zwang — auch wenn darüber abgestimmt wurde
Die moralische Qualität einer Handlung hängt nicht von der Zahl ihrer Befürworter ab.
Ein demokratischer Beschluss kann daher ungerecht sein, sobald er Eigentumsrechte verletzt.
3. Mehrheitsentscheidungen schaffen keine Gerechtigkeit, sondern Machtverhältnisse
Das zentrale Problem des „demokratischen Sozialismus“ besteht darin, dass er gesellschaftliche Macht nicht begrenzt, sondern legitimiert.
Das Mehrheitsprinzip wird zu einem Mittel,
Vermögen umzuverteilen,
Verhalten zu regeln,
wirtschaftliche Prozesse zu steuern,
und den Einzelnen zur Finanzierung politischer Ziele zu verpflichten.
Damit verwandelt sich Demokratie von einer Schutzordnung zu einer Herrschaftsordnung.
Sie wird zum Werkzeug kollektiver Anspruchserhebung.
4. Sozialistische Ziele erfordern staatlichen Zwang
Um sozialistische Politik umzusetzen, braucht es unweigerlich:
Steuerbehörden
Vermögensregister
Umverteilungsbürokratien
Finanzkontrollen
Eingriffe in Vertrags- und Eigentumsrechte
Regulierung von Löhnen, Preisen und Kapitalflüssen
Das bedeutet unweigerlich:
Steuerung statt Selbstbestimmung.
Bürokratie statt Verantwortung.
Politische Lenkung statt Marktprozesse.
Der Versuch, soziale Gleichheit herzustellen, zerstört die Bedingungen, unter denen Wohlstand überhaupt entsteht.
5. Eine freie Ordnung entsteht nicht durch Mehrheitsbeschlüsse, sondern durch Freiwilligkeit
Wohlstand und gesellschaftliche Stabilität beruhen auf:
Sicherheit von Eigentumsrechten,
verlässlichen Verträgen,
dezentralen Preis- und Informationsstrukturen,
freiwilliger Kooperation,
und der Möglichkeit, Alternativen zu wählen.
Der Markt ist nicht chaotisch, sondern ein System friedlicher Koordination.
Er funktioniert ohne Zwang — und gerade deshalb effizient.
Demokratischer Sozialismus ersetzt diese Ordnung durch politische Entscheidung und damit durch Konflikt.
6. Zusammenfassung
Der Begriff „demokratischer Sozialismus“ versucht, einen Eingriff in individuelle Freiheit moralisch zu legitimieren.
Doch politische Zustimmung schafft keine moralische Berechtigung.
Weder Gleichheit noch Gerechtigkeit entstehen durch Zwang.
Gerechtigkeit entsteht durch Freiwilligkeit.
Wohlstand entsteht durch Eigentum.
Kooperation entsteht durch Markt, nicht durch Mehrheitsbeschlüsse.

tagesschau.de
Demokrat Mamdani gewinnt Bürgermeisterwahl in New York
In New York hat der Demokrat Mamdani die Bürgermeisterwahl gegen den von US-Präsident Trump unterstützten Kandidaten Cuomo gewonnen. Auch bei we...
Original auf das sich bezogen wird: https://www.seeheimer-kreis.de/fileadmin/data/20251027_Seeheimer_Strategiepapier_Finanzen.pdf
Positionspapier – Gegen das Seeheimer Strategiepapier „Finanzen 2025“
Für Eigentum, freiwillige Ordnung und eine dezentrale Finanzarchitektur
Einleitung
Das vom Seeheimer Kreis im Oktober 2025 vorgelegte Papier „Gerechtigkeit schafft Stärke – Leitplanken für die Finanzpolitik von morgen“ erhebt den Anspruch, eine sozialdemokratische Finanzpolitik zu entwerfen, die „Fortschritt möglich macht, soziale Gerechtigkeit sichert und Verantwortung übernimmt“.
In Wahrheit steht es für ein politisches Verständnis, das auf Zwang, Umverteilung und zentrale Steuerung setzt – und damit jene Grundlagen untergräbt, auf denen Wohlstand, Freiheit und Stabilität überhaupt erst entstehen.
Das Papier beruht auf einer fundamentalen Fehlannahme: dass wirtschaftliche und gesellschaftliche Ordnung planbar sei, und dass „Gerechtigkeit“ durch staatliche Eingriffe hergestellt werden könne.
Dabei ignoriert es die Tatsache, dass jede staatliche Umverteilung nicht neutral ist, sondern immer Eigentumsrechte verletzt, Marktprozesse verzerrt und individuelle Verantwortung schwächt.
Wirkliche Stabilität entsteht nicht durch politische Planung, sondern durch die Freiheit, freiwillig zu handeln, Verträge zu schließen und Eigentum zu schützen.
Eine Finanzpolitik, die auf Enteignung, Besteuerung und Kontrolle gründet, zerstört die Grundlagen einer produktiven Gesellschaft – sie ersetzt Kooperation durch Zwang, Eigenverantwortung durch Abhängigkeit.
Im Folgenden werden die zentralen Leitplanken des Seeheimer Strategiepapiers Punkt für Punkt analysiert und widerlegt.
1. Erbschaft- und Schenkungsteuer – Angriff auf Eigentum und familiäre Kontinuität
Zitat Seeheimer Papier:
„In Deutschland besitzen die reichsten 10 % der Bevölkerung zwei Drittel des gesamten Privatvermögens […] Damit sind Vermögen in Deutschland so ungleich verteilt wie in kaum einem anderen wirtschaftlich privilegierten Land – und die derzeitige Ausgestaltung der Erbschaft- und Schenkungsteuer verstärkt diese Ungleichheit.“
„Deshalb braucht Deutschland eine wahrhaftig progressive Erbschaftsteuer, bei der größere Erbschaften auch mit höheren Steuersätzen belegt werden als kleinere. Ziel muss eine gerechte Lastenverteilung sein, bei der Vermögen nicht zulasten des Gemeinwohls steuerlich privilegiert wird.“
Das Seeheimer Papier definiert Gerechtigkeit als Ergebnis politischer Gleichmacherei.
Die vorgeschlagene „wahrhaftig progressive Erbschaftsteuer“ ist keine Reform, sondern eine offene Umverteilung von Eigentum – von den Erben zu einem staatlichen System, das selbst keine Werte schafft.
Die Begründung beruht auf einem Missverständnis:
Wohlstand ist kein Nullsummenspiel. Dass jemand Vermögen besitzt, bedeutet nicht, dass ein anderer es verloren hat. Kapital wird durch Sparen, Investieren und langfristige Verantwortung geschaffen – nicht durch staatliche Zuteilung.
Die Idee, dass Ungleichheit per Steuer korrigiert werden müsse, ignoriert die entscheidende moralische Frage: Wem gehört das Eigentum?
Wenn Eigentum Ergebnis freiwilliger Verträge und produktiver Leistung ist, dann kann kein anderer – auch kein Staat – ein Recht darauf beanspruchen.
Eine Erbschaftssteuer, die Vermögen nachträglich enteignet, verletzt dieses Prinzip fundamental.
Ökonomisch betrachtet schwächt eine solche Steuer die Kapitalbildung, gefährdet Familienunternehmen und unterbindet den intergenerationalen Aufbau von Wohlstand.
Das Kapital, das der Staat durch Erbschaftssteuern entzieht, wird nicht produktiv genutzt, sondern in Umverteilung, Bürokratie und politische Projekte gelenkt.
Das Seeheimer Papier verkennt, dass „Chancengleichheit“ nicht durch Gleichmacherei entsteht, sondern durch Freiheit – die Freiheit, zu sparen, zu investieren, zu vererben und freiwillig Verantwortung zu übernehmen.
Forderung:
Eigentum als naturgegebenes, unveräußerliches Recht anerkennen.
Keine Doppelbesteuerung von Ersparnissen und Vermögen.
Volle Steuerfreiheit für Erbschaften und Schenkungen innerhalb privater Eigentumsübertragung.
Stärkung freiwilliger Stiftungen, Familienbetriebe und gemeinnütziger privater Nachlassgestaltung.
2. Der Deutschlandfonds – politische Kapitalverzerrung unter dem Deckmantel von Wettbewerbsfähigkeit
Zitat Seeheimer Papier:
„Wir wollen die Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes stärken und den Wohlstand für alle sichern. Dazu braucht es eine gezielte Investitionsoffensive, verlässliche Rahmenbedingungen für Unternehmen und eine aktivierende Arbeitsmarktpolitik.“
„Ein zentrales Instrument hierfür ist der Deutschlandfonds, der als Bestandteil der Investitionsoffensive mit 10 Milliarden Euro Bundesmitteln ausgestattet und durch privates Kapital auf 100 Milliarden Euro skaliert werden soll.“
„Für uns als Seeheimer Kreis ist klar: Die Investitionsentscheidungen müssen nach unternehmerischen Kriterien erfolgen. Dabei muss der Fokus neben der reinen Renditeerwartung auch auf dem gesellschaftlichen Nutzen und dem strategischen Wert einer Investition […] liegen.“
Der sogenannte Deutschlandfonds steht beispielhaft für den Versuch, politische Lenkung als wirtschaftliche Rationalität zu verkleiden.
Statt echter Märkte entstehen bürokratische Kapitalverteilungsmechanismen, die Investitionsentscheidungen politisieren und private Verantwortung kollektivieren.
Ein Fonds, der mit Steuergeld gespeist wird, ist kein Marktakteur, sondern eine Umverteilungsbehörde mit Rendite-Rhetorik.
Politische Auswahlkriterien wie „gesellschaftlicher Nutzen“ oder „strategischer Wert“ sind keine ökonomischen Größen; sie eröffnen lediglich Ermessensspielräume für Macht, Einfluss und Lobbyismus.
Die Befürworter glauben, man könne durch staatlich gelenktes Kapital „Zukunftstechnologien“ fördern.
Doch Märkte leben von Fehlern, Verlusten und Experimenten.
Wer Risiken sozialisiert und Gewinne politisch verteilt, zerstört genau die Informationsmechanismen, die Innovation überhaupt ermöglichen.
Selbst wenn der Fonds kurzfristig Wachstum anregte, wäre dies bloß ein statistischer Effekt durch Staatsausgaben – kein realer Produktivitätszuwachs.
Langfristig führt diese Politik zu Fehlallokation, sinkender Kapitalrendite und steigender Verschuldung.
Forderung:
Keine staatlichen Investitionsfonds oder Sondervermögen.
Kapitalbildung ausschließlich über freiwillige Ersparnisse und marktwirtschaftliche Finanzierung.
Abbau von Subventionen, nicht deren Zentralisierung.
Der Staat soll Eigentumsrechte sichern, nicht Kapitalströme steuern.
3. Ein europäischer Kapitalmarkt – Integration ohne Freiheit
Zitat Seeheimer Papier:
„Die wichtigste Maßnahme, um das Potenzial der Kapitalmärkte […] zu nutzen, ist die Umsetzung der Europäischen Spar- und Investitionsunion (vorher Kapitalmarktunion).“
„Das Ziel […] ist ein gemeinsamer Kapitalmarkt, der aktiv und einheitlich reguliert ist.“
„Dies bietet die Chance, unsere hohen Standards europaweit zu harmonisieren.“
Der Seeheimer Kreis befürwortet eine zentral regulierte europäische Kapitalmarktunion.
Diese Vorstellung verkennt, dass Kapitalmärkte nur dort funktionieren, wo Risiko und Eigentum dezentral verteilt sind.
Je stärker die Harmonisierung, desto größer die politische Einflussnahme und die Gefahr kollektiver Haftung.
Ein „einheitliches Insolvenz-, Vertrags- und Gesellschaftsrecht“ mag administrative Effizienz schaffen, beseitigt aber jene Vielfalt an Rechtsordnungen, die Wettbewerb im Rechtswesen erst ermöglicht.
Freiheit entsteht nicht durch Uniformität, sondern durch Wahlmöglichkeiten.
Die Behauptung, ein integrierter Kapitalmarkt würde automatisch Wohlstand und Stabilität schaffen, ignoriert die elementare Tatsache, dass Kapital ein Produkt von Vertrauen und Rechtssicherheit ist – nicht von Brüssel ausgehandelter Richtlinien.
Wer Kapital lenken will, entzieht es seinem eigentlichen Zweck: der Entdeckung und Finanzierung profitabler Projekte durch freiwillige Marktteilnehmer.
Auch die geplante „Frühstart-Rente“ oder staatliche Fondsdepots für Kinder sind keine Förderung von Eigenverantwortung, sondern paternalistische Sparprogramme.
Sie ersetzen individuelle Vorsorge durch kollektive Konten, die politisch verwaltet werden.
Ein solches System schafft keine Selbstständigkeit, sondern Bindung an staatliche Strukturen.
Forderung:
Keine supranationale Vereinheitlichung von Kapitalmärkten.
Stärkung des freien Wettbewerbs zwischen Rechtssystemen, Börsen und Investitionsmodellen.
Finanzielle Bildung und Eigenverantwortung statt staatlich verwalteter Vorsorgedepots.
Freie Wahl der Altersvorsorge ohne Zwangsbeteiligung an öffentlichen Fonds.
4. Digitale Zahlungsmittel – Freiheit oder Kontrolle
Zitat Seeheimer Papier:
„Vor diesem Hintergrund begrüßen wir die Pläne der Europäischen Union zur Einführung eines Digitalen Euros.“
„Der Digitale Euro […] stärkt die europäische Souveränität und sichert die Datenhoheit der Bürger:innen.“
„Im Gegensatz dazu sind Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum private, hochspekulative Vermögenswerte.“
„Dazu gehört auch, die derzeitige steuerfreie Haltefrist von einem Jahr für Kryptowährungen aufzuheben. Künftig sollen Veräußerungsgewinne unabhängig von der Haltedauer einheitlich besteuert werden. So gilt ein einfaches und gerechtes Prinzip: Einkommen ist Einkommen – unabhängig davon, ob es aus Aktien, Krypto oder Immobilien stammt.“
Der Seeheimer Kreis verwechselt Souveränität mit Kontrolle.
Ein staatlich programmierbarer Digitaler Euro bedeutet nicht Unabhängigkeit, sondern totale Zentralisierung von Geld und Daten.
Er schafft die technische Möglichkeit, Transaktionen zu überwachen, zu limitieren oder zu sperren – bis hin zur politisch bedingten Zahlungslenkung.
Das Argument der „Datenhoheit“ ist irreführend:
Echte Datenhoheit entsteht nur, wenn niemand – auch kein Staat – Zwangszugriff auf individuelle Transaktionsdaten hat.
Bitcoin und andere dezentrale Kryptowährungen stehen für das genaue Gegenteil dieser Abhängigkeit.
Sie basieren auf freiwilliger Teilnahme, kryptographischer Sicherheit und einem offenen, globalen Netzwerk.
Sie sind nicht „hochspekulativ“, sondern die bislang einzige technologische Lösung für staatlich unabhängiges Eigentum an Geld.
Die EU-MiCA-Regulierung hat bereits ein extrem strenges Regelwerk geschaffen.
Eine zusätzliche Besteuerung aller Krypto-Transaktionen – unabhängig von Haltedauer oder Nutzung – wäre reine Strafsteuer auf finanzielle Selbstbestimmung.
Sie bestraft nicht Spekulation, sondern Eigenverantwortung.
Forderung:
Keine verpflichtende Einführung eines Digitalen Euro.
Wahrung von Bargeldfreiheit und Anonymität im Zahlungsverkehr.
Schutz der Selbstverwahrung digitaler Vermögenswerte als Eigentumsrecht.
Keine weitere Regulierung oder Besteuerung über MiCA hinaus.
Steuerliche Neutralität zwischen Fiat-Geld, Immobilien, Aktien und Kryptowährungen.
5. Schlussfolgerung – Für eine Finanzordnung ohne Zwang
Das Seeheimer Papier beschreibt eine Welt, in der Gerechtigkeit durch staatliche Planung, Wohlstand durch Umverteilung und Stabilität durch Kontrolle entstehen soll.
Tatsächlich aber beruhen Wohlstand und Freiheit immer auf dem Gegenteil: auf freiwilligem Tausch, stabilem Eigentum und individueller Verantwortung.
Jede dieser vorgeschlagenen Maßnahmen – die progressive Erbschaftsteuer, der Deutschlandfonds, die Kapitalmarkt-Union und der Digitale Euro – verstärkt Abhängigkeit und schwächt Selbstbestimmung.
Eine Gesellschaft, die Eigentum nur unter Vorbehalt gewährt, kann keine freie Gesellschaft bleiben.
Eine gerechte Finanzordnung ist keine Frage der Steuerpolitik, sondern der Freiheit.
Nur dort, wo Menschen ihr Eigentum behalten, ihr Geld selbst wählen und Verträge freiwillig schließen können, entstehen Stabilität, Vertrauen und Wohlstand.
Der Staat muss nicht „handlungsfähiger“ werden – er muss kleiner, berechenbarer und beschränkt sein.
Denn nur dort, wo Zwang endet, beginnt Gerechtigkeit.
#foodporn #animalbased #carnivor #beef #bacon


Da entwickelt sich jemand in die vermutlich richtige Richtung.
Skogan -Ey
Warum Geld so wichtig ist – für unser Leben, unsere Familie, unsere Gesundheit
Geld ist nicht nur Zahlen auf einem Konto. Geld ist gespeicherte Lebenszeit. Es ist das, was wir durch Arbeit, Mühe und Hingabe verdienen, um unsere Zukunft zu sichern und unsere Familien zu versorgen.
1. Sicherheit statt ständige Sorge
Wenn das Geld stabil ist, können wir planen. Wir können sparen, ein Haus bauen, unsere Kinder absichern. Instabiles Geld dagegen – wie unser heutiges Fiat-Geld – frisst unsere Ersparnisse auf. Das erzeugt dauerhafte Unsicherheit: Menschen haben das Gefühl, ständig hinterherlaufen zu müssen. Diese innere Unruhe führt zu Stress, Erschöpfung und sogar Krankheit.
2. Gesundheit durch Stabilität
Finanzielle Angst ist eine der größten Belastungen für Körper und Geist. Wer ständig darüber nachdenken muss, wie er steigende Preise bezahlt oder ob das Geld für die Zukunft reicht, lebt im Dauerstress. Chronische Anspannung führt zu Schlafproblemen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Depressionen.
Stabiles Geld bedeutet dagegen weniger Sorgen – und damit mehr Gesundheit, Ruhe und Lebensfreude.
3. Geld formt unser Denken
Mit schlechtem Geld lernen wir: „Ich muss jetzt ausgeben, bevor es morgen weniger wert ist.“ Das fördert Kurzfristigkeit, Konsumzwang und Abhängigkeit.
Mit gutem Geld lernen wir: „Ich kann sparen, aufbauen und für die Zukunft vorsorgen.“ Das stärkt Verantwortungsgefühl, Selbstvertrauen und die Fähigkeit, langfristig zu denken.
4. Geld ist das Fundament für Familie und Zukunft
Wir alle arbeiten nicht nur für uns, sondern auch für die, die nach uns kommen. Gutes Geld bewahrt unsere Leistung für die Kinder und Enkel. Es erlaubt uns, Werte weiterzugeben – nicht nur materiell, sondern auch kulturell.
Schlechtes Geld dagegen zerstört diesen Zusammenhang. Es zwingt Menschen in das Hier und Jetzt, nimmt ihnen Hoffnung und verhindert nachhaltiges Leben.