👍 Verstehe ich total, aber aus meiner Sicht als eher Solo-Menschen spielt das „soziale Kapital“ eine andere Rolle.
🌍 Ich war nie besonders fest in familiäre oder soziale Strukturen eingebunden, also hat sich durch mein Nomadentum auch nichts groß verändert - weder emotional noch praktisch.
🧭 Für mich ist Mobilität kein Verlust, sondern Normalität. Ich brauch kein Zuhause im klassischen Sinn, und wenn, dann ist es dort, wo ich mich derzeit aufhalte.
🔥 Vielleicht ist das auch dieser „Psycho“-Aspekt, von dem man manchmal spricht, die rebellische Haltung gegenüber Eingriffen ins eigene Leben, dieses innere Bedürfnis, alles selbst zu regeln.
Das hat sich aber auch erst seit der Corona-Zeit ausgebildet. Vorher war ich genau das Gegenteil.
⚡ Für andere wirkt das vielleicht distanziert, aber für mich bedeutet genau das in diesem Moment Freiheit. Die Verantwortung und Kontrolle konsequent bei mir zu behalten.
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Replies (1)
Nachvollziehbar 💥
Gibt im Leben so viele unterschiedliche Phasen mit sich ändernden Perspektiven.
Alles Gute auf deiner Tour. Ich freu mich gerade wieder drauf, nach Hause zurückzukehren. 🫂