Ich versteh ihn, teilweise doch meistens weil ich als anarchist, dies nachempfinden kann. Freiheit ist ein hohes gut. Ich scheue auch Konflikte nicht und versuche von allen zu lernen, erfahrungsgemäß geht dies nicht glatt, schafft aber Perspektiven, die nicht jeder erkennt. Daher rede ich auch mit jedem, völlig egal was davon jemand hält.ich kann ja auch für mich denken. Gruppen haben eine Gewisse eigen Dynamik. Ich spüre das schon mein ganzes Leben Und so kommt man irgendwann genau da an. Wo fängt gerecht sein an ? Ich geh arbeiten jemand nimmt es mir weg und erzählt mir irgend n bullshit… Gut, dazu habe ich auch schon genug gesagt, es ist halt einfach so das es unterschiedliche Menschen gibt. Und solche meetups halt auch unterschiedliche Perspektiven geben. Ist n starkes projekt #einundzwanzig Notwendig und auch sinnvoll, aber wie gesagt , stellt dies auch nur eine Meinung da.