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#DeutscheBank ### Deutsche Bank-Studie: "Bitcoin vs. Gold: The Future of Central Bank Reserves by 2030" Die Deutsche Bank Research hat am 22. September 2025 eine umfassende Studie veröffentlicht, die Bitcoin und Gold als potenzielle Reservewährungen zentraler Banken bis 2030 vergleicht. Die Analyse untersucht Parallelen zwischen den beiden Assets, ihre Rolle als Inflationsschutz und Diversifikationsinstrument sowie die Voraussetzungen für eine breitere Akzeptanz von Bitcoin in offiziellen Reserven. #### Wichtige Argumente und Vergleiche - **Ähnlichkeiten zu Gold**: Sowohl Bitcoin als auch Gold haben eine begrenzte Menge EDIT Wobei Bitcoin mittlerweile seltener und damit begrenzter in der Mengenausweitung als gold ist und diese Mengenausweitung bis zum Jahr 2140 gegen null geht. EDIT Ende – Bitcoin ist auf 21 Millionen Einheiten beschränkt, vergleichbar mit der natürlichen Knappheit von Gold. Beide Assets korrelieren nur schwach mit traditionellen Anlageklassen wie Aktien und Anleihen und dienen als Hedge gegen Inflation sowie Dollar-Abwertung. In der Studie wird hervorgehoben, dass Bitcoin !!! in geopolitisch unsicheren Zeiten 2025 ähnlich wie Gold profitiert hat. - **Marktentwicklung**: Bis September 2025 hat Gold ein neues Allzeithoch von 3.703 US-Dollar pro Unze erreicht, getrieben durch starke Nachfrage. Bitcoin hingegen hat seine 30-Tage-Volatilität auf ein historisches Tief von 23 % im August 2025 gesenkt, trotz eines Preisanstiegs auf über 123.500 US-Dollar. Dies signalisiert eine Reifung des Marktes und wachsende institutionelle Akzeptanz. EDIT Es geht hier um die Risiken der Verwahrung von Bitcoin. Das Bitcoin Protokoll selbst, läuft seit Beginn 2009 Stabil. Hinweis: Halten sie ihre Bitcoin in Selbstverwaltung. Cyberangriffe richten sich hauptsächlich gegen Börsen da hier große Mengen verwahrt werden. EDIT Ende - **Risiken für Bitcoin**: Trotz Fortschritten bleibt Bitcoin anfällig für Cyberangriffe. 2024 stiegen gestohlene Krypto-Fonds um 21 % auf 2,2 Milliarden US-Dollar, darunter der Verlust von 4.502 BTC (ca. 305 Millionen US-Dollar) beim japanischen Exchange DMM Bitcoin. Die Studie betont die Notwendigkeit stärkerer Sicherheitsmaßnahmen. #### Zusammenfassung und Prognosen - **Zentral Banken-Reserven**: Die Deutsche Bank prognostiziert, dass Bitcoin bis 2030 neben Gold in den Bilanzen von zentral Banken eine Rolle spielen könnte, ähnlich wie Gold Aufstieg in den 1970er Jahren. EDIT ZENTRALBANKEN !!! werden Bitcoin kaufen!!! EDIT Ende Faktoren wie verbesserte Infrastruktur (z. B. Custody-Lösungen), klarere Regulierungen (wie das EU-MiCA-Rahmenwerk) und sinkende Volatilität könnten dies ermöglichen. Länder wie China und Russland haben bereits Goldreserven ausgebaut und erkunden Bitcoin als strategisches Asset. EDIT Länder wie China und Russland!! In den USA ist Bitcoin bereits als Strategische Reserve beschlossen! EDIT Ende - **Marktkapitalisierung und Adoption**: Bitcoins Marktkapitalisierung nähert sich der von Gold, was eine Parität in Reserven denkbar macht. Die Studie sieht Potenzial für Bitcoin, als "digitales Gold" zu dienen, insbesondere durch institutionelle ETPs (Exchange-Traded Products) mit engeren Spreads und höherer Liquidität. - **Empfehlungen**: Zentrale Banken sollten in Infrastruktur und Regulierung investieren, um Risiken zu mindern. Für Investoren wird eine Diversifikation empfohlen: 1–2 % Bitcoin für Wachstumspotenzial und 5–10 % Gold für Stabilität. #### Fazit Die Studie schließt optimistisch: Bitcoins Integration in Reserven ist bis 2030 plausibel, könnte das globale Finanzsystem umgestalten und Bitcoin zu einem legitimen Pfeiler neben Gold und dem Dollar machen. Allerdings hängt dies von anhaltenden Fortschritten in Sicherheit und Regulierung ab. Die vollständige Studie ist als PDF auf der Deutsche Bank Research-Website verfügbar.
2025-10-02 03:00:16 from 1 relay(s)
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