#bitcoin is Zen

Es ist schwierig, eindeutig zu sagen, ob die Auswirkungen auf den Petrodollar, falls Bitcoin zur Weltreservewährung wird, positiv oder negativ wären. Es gibt verschiedene potenzielle Vor- und Nachteile, die berücksichtigt werden müssen. Hier sind einige Aspekte:
Potenzielle positive Auswirkungen:
Dezentralisierung: Bitcoin als Weltreservewährung könnte zu einer dezentraleren Finanzarchitektur führen, da es nicht von einer bestimmten Regierung oder Zentralbank kontrolliert wird.
Effizienz und Kosten: Die Verwendung von Bitcoin für den internationalen Handel könnte Transaktionskosten senken und Transaktionen effizienter gestalten.
Finanzielle Inklusion: Bitcoin könnte den Zugang zu Finanzdienstleistungen für Menschen in unterversorgten Regionen erleichtern.
#bitcoin
Zapple Pay #plepchain
#zapathon
Die 1. Bitcoin-Konferenz im Kanton Bern.
Egal ob du bereits Bitcoin besitzt oder einfach nur neugierig bist, diese Konferenz ist für dich gemacht - denn Bitcoin ist für alle!
GM aus Kreuzlingen Swiss Bitcoin Conference
Die Welt unter einem Bitcoin-Standard würde sich grundlegend von der Welt, wie wir sie heute kennen, unterscheiden. Der Bitcoin-Standard ist ein Konzept, bei dem die Währung und das Geldsystem auf der Basis von Bitcoin und dessen dezentraler und begrenzter Natur betrieben werden.
In einer Welt unter einem Bitcoin-Standard wäre es schwieriger für Regierungen, ihre Währungen zu drucken oder ihre Wirtschaft durch Inflation zu stimulieren, da Bitcoin aufgrund seiner knappen Natur nicht beliebig vermehrt werden kann. Dies könnte dazu führen, dass die Regierungen gezwungen wären, verantwortungsvollere Haushaltspolitiken zu betreiben und sich auf den tatsächlichen Wert ihrer Wirtschaft und ihrer Ressourcen zu konzentrieren.
Unter einem Bitcoin-Standard würden Zahlungen schneller und billiger werden, da Bitcoin-Transaktionen nahezu sofort und ohne Vermittler abgewickelt werden können. Das würde zu einer verstärkten Nutzung von Bitcoin führen und andere Zahlungssysteme, wie zum Beispiel Kreditkarten, überflüssig machen.
Da Bitcoin aufgrund seiner dezentralen Natur und seiner Unabhängigkeit von Banken und Regierungen nicht manipuliert oder zensiert werden kann, würde die Freiheit und Privatsphäre der Benutzer geschützt bleiben.
Insgesamt würde eine Welt unter einem Bitcoin-Standard zu einer größeren Transparenz, einer gerechteren Verteilung von Wohlstand und einer effizienteren Wirtschaft führen, aber es gibt auch einige Herausforderungen, die überwunden werden müssen, um diesen Standard zu erreichen.
#zapathon ⚡️
#zapan 🇯🇵
GM Nostrich ⚡️🌞
Die Causa Credit Suisse – Fatale Folgen für den Kapitalismus und wieso dies ein Katalysator für Bitcoin sein könnte
Finanzinstitute sagen häufig, dass Vertrauen das Wichtigste sei. Was aber bedeutet Vertrauen?
Schafft man so vertrauen? «Wir haben starke Kapitalquoten und eine starke Bilanz», so Axel Lehmann am Mittwoch. Eine Staatshilfe sei kein Thema.
Stunden später stellt die SNB (Schweizerische Nationalbank) eine Liquiditätsspritze von rd. CHF 50 Milliarden zur Verfügung. Damit will die CS u.a. einen Teil der USD und EUR Schulden zurückkaufen. Schafft man mit solchen Aussagen Vertrauen? Reichen dafür CHF 50 Milliarden? Eine Liquiditätskrise kann nur auftreten, wenn die Strategie falsch war. Eine nachhaltige, profitable Strategie zu erarbeiten, dauert eine geraume Zeit und geschieht nicht über Nacht.
Das Vertrauen der Anleger hat nicht erst seit gestern gelitten. Schaut man sich den Aktienkurs seit Beginn 2009 an, hat die CS gut 91 % an Wert verloren. Betrachtet man einen noch längeren Horizont, wird es leider nicht besser. Erinnert sich noch jemand an die Swap Lines von der FED? Die Credit Default Swaps haben gestern einen Ausfall der Grossbank auf 47 % geschätzt.
Geldwäscherei-Skandal in Bulgarien, Korruptionsfall in Mosambik, einen Spionage-Affäre in der Schweiz, ein fragwürdiger Umgang von Kundendaten sowie die Causa Archegos Capital Management und so weiter und so fort. Kann es da verwundern, wenn die CS im letzten Geschäftsjahr Kundengelder von über CHF 110 Milliarden verloren hat? Wie passt da die Aussage des CEO Ulrich Körner, dass die Kundengelder wieder zurückfliessen (werden), zusammen? Hat er das nur gesagt, damit frisches Kapital von über CHF 4 Milliarden gesammelt werden konnte? Wenn die Kundengelder zurückkämen, bräuchte es dann die Rettungsaktion (engl. Bailout) der SNB?
Was bedeutet die Rettungsaktion für die SNB? Im Geschäftsjahr 2022 wurde ein Verlust von über CHF 130 Milliarden verbucht. Nur so als Relation: dies sind rund 20 % des BIP der Schweiz. Wie mögen wohl die Bilanz- und Ertragskennzahlen heute der SNB aussehen (übrigens: mich interessiert nur mark-to-market)? Bei der Fed sieht es nicht mehr so rosig aus (vgl. Bild). Für die US Banken wird übrigens gemäss JPMorgan wohl ein weiteres Rettungspaket seitens der Federal Reserve über insgesamt $ 2 Billionen bereitgestellt. Spielt die Verschuldung einer Nation, einer Zentralbank, einer Bank, einer Familie im heutigen Fiat System überhaupt eine Rolle? Jede Fiat Währung wird gegen null tendieren. Vorher werden die Geldmengen derart ausgeweitet, dass die Schulden möglichst weg inflationiert werden.
Was hat dies für Folgen für den Kapitalismus und das Miteinander? Die Rettungsaktionen erlauben ein Geschäftsgebaren ohne Ethik und Moral. Wir haben keinen freien Markt, sondern eine sozialistische (Welt-)Ordnung. Wo bleibt die Haftung der Verantwortungsträger? Für welche Management-Aufgaben werden Führungskräfte entlöhnt? Ist die Entlöhnung nicht vorwiegend eine Entschädigung für die Übernahme von Verantwortung?
Fazit I: die Verantwortlichen tragen keine Verantwortung und werden dies auch künftig nicht tun. Die Inflation wird weiter steigen und Bail-outs werden weiterhin von der breiten Bevölkerung stillschweigend goutiert. Gibt es das nächste Mal neben einem Bail-out auch einen Bail-in wie letztmals in Zypern? Der Schweizer Franken wird geschwächt und die Inflationierung geschieht auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung und auf künftigen Generationen.
Was hat dies nun alles mit Bitcoin zu tun?
Solche Events wie in dieser und letzter Woche sind beste Werbung für Bitcoin. Allein letztes Wochenende wurden über 1'000'000.00 (ja, eine Million) neue Adressen generiert. Bitcoin nutzt bereits heute mehr erneuerbare Energie als jede andere Industrie (> 50%). Bei Bitcoin muss man niemandem vertrauen. Jede Transaktion kann überprüft werden. Es gibt keinen Verwaltungsrat. Es gibt keinen CEO. Es gibt keinen CFO. Es gibt Nodes und Miners. Die Menge an Bitcoin ist auf 21 Millionen begrenzt. Die Menge kann nicht auf Knopfdruck ausgeweitet werden. Bitcoin heisst Eigenverantwortung in vielen Belangen. Bitcoin ist ein kryptographisches Protokoll, ist dezentral und unterliegt keiner zentralisierten Machtstruktur. Bitcoin und v.a. die weiteren Anwendungen wie Lightning ermöglichen schnelle, praktisch kostenlose und internationale Zahlungstransaktionen.
Bitcoiner sind häufig Personen mit einer langfristigen Zeitpräferenz. Qualität ist wichtiger als Quantität (hint: gut für die Umwelt). Ethik und Moral haben i.d.R. einen hohen Stellenwert. Bitcoiner sind Macher und vernetzen sich untereinander und sorgen sich um ihr Wohl und das künftiger Generationen.
Fazit II: be your own Bank – be a Bitcoiner 😊
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