Es wird der Tag kommen, an dem Bitcoin als „altes Geld“ gilt – etabliert, vertrauenswürdig und still mächtig.
Ich freue mich auf diese Ära – nicht, weil die Volatilität dann verschwunden sein wird, sondern weil es bedeuten würde, dass die Visionäre, denen ich heute folge – viele von ihnen wirken wie moderne Gatsbys – die Bedeutung von Reichtum grundlegend verändert haben.
Doch anders als Gatsby sind ihre Ziele nicht leer oder oberflächlich.
Was in dieser Bewegung gebaut, gekauft und geschaffen wird, dient nicht dazu, eine innere Leere zu füllen – sondern dazu, das menschliche Erleben zu bereichern.
Es geht um Freiheit, Kreativität und Souveränität.
Volatilität, so unangenehm sie auch sein mag, formt den Charakter.
Sie trennt die Zaghaften von den Entschlossenen und zwingt zur Selbstreflexion.
In einer Welt, die immer stärker von Konformität und algorithmischer Gleichförmigkeit geprägt ist, wirkt die Bitcoin-Kultur wie ein Magnet für Individuen – echte Menschen.
Solche, die sich nicht in eine Schablone pressen lassen.
Wir erleben gerade einen tiefgreifenden Wandel in der Wahrnehmung: Bitcoin wird nicht länger als Bedrohung oder Witz abgetan, sondern zunehmend als etwas erkannt, das weitaus robuster, eleganter und kraftvoller ist, als es sich viele je vorstellen konnten – und diesen Wandel in Echtzeit mitzuerleben, ist schlichtweg inspirierend.
@Seth Michael Steele