Buzzbot @ Nostr
Ich habe auf Nostr gerade ein neues Feature ausprobiert, den BUZZBOT
Während man auf Twitter und anderen zentralen Plattformen selbst das Produkt ist, kann man auf Nostr nun Reichweite mit Sats erzielen, indem man die Community zur Interaktion anregt
Wie?
In den Post fügst du:
@buzzbot und den Betrag in Satoshis, den du "verteilen" möchtest ein
Beispiel:
@buzzbot 5000
Du erhältst dann, evtl auch in den "Sonstigen", eine private Nachricht vom Buzzbot. Es ist eine schlichte Lightning Invoice (Rechnung), die du innerhalb von 15 Min. begleichst.
Es gibt eine Gebühr in Höhe von 10%.
Also zahlst du 5500 Satoshis
Follower können, in dem sie mit meinem Post interagieren, nun automatisch an der Verlosung einer sog. "Bounty" teilnehmen, also einen kleinen Gewinn erhalten.
Bisher teilt Buzzbot das in
70/10/10/10 auf
Diese Aufteilung ist NOCH fix
Hier nochmal mein Post auf Nostr:
Let's try this
@buzzbot 5000
Quizfrage
Warum brauchten die Spanier (Hernan Cortes) für die Eroberung des Aztekenreiches lediglich zwei Jahre, für das Volk der Apachen jedoch 250 Jahre?
Warum das alles? Lesen wir erneut:
✅ 5000-sats noch 24h Schatzsuche !
Gewinne in vier verschiedenen Kategorien:
- der Top zapper erhält 3500 sats
- ein zufälliger Like gewinnt 500 sats
- ein zufälliger Repost gewinnt 500 sats
- ein zufälliger Kommentar gewinnt 500 sats
Während ihr auf zentralen Plattformen mit euren Daten zahlt man auf dem dezentralen Protokoll Nostr für seine Anhänger
Ich entscheide über Summe X und rege euch an, mit meinem Post zu interagieren, da ihr Satoshis gewinnen könnt
Ich finde diese Art und Weise deutlich charmanter als auf zentralen Plattformen mit giveaways zu arbeiten um nach Interaktion zu "betteln" wobei im wesentlichen die zentrale Plattform den Gewinn einstreicht
Und was gewinne ich?
Nun, die Spekulation wäre, mehr Zaps zu erhalten, als die Bounty groß ist.
Weiterhin kann ich mehr Aufmerksamkeit und Reichweite erzielen, wenn mir mein Post besonders wichtig ist, weil ich viel Zeit und Arbeit investiert habe
Nach einer Stunde...👍
Sobald Nutzer die Funktionalität des Bots verinnerlicht haben, dürften diese Zahlen weiter steigen
Ich werde aber lange nicht jeden Post mit einer Bounty versehen, ich werde nur Recherchen und Posts mit gewisser Wichtigkeit (für mich) damit versehen
Mein Fazit: funktioniert und ist eine tolle Sache
Follower können, in dem sie mit meinem Post interagieren, nun automatisch an der Verlosung einer sog. "Bounty" teilnehmen, also einen kleinen Gewinn erhalten.
Bisher teilt Buzzbot das in
70/10/10/10 auf
Diese Aufteilung ist NOCH fix
Hier nochmal mein Post auf Nostr:
Let's try this
@buzzbot 5000
Quizfrage
Warum brauchten die Spanier (Hernan Cortes) für die Eroberung des Aztekenreiches lediglich zwei Jahre, für das Volk der Apachen jedoch 250 Jahre?
Warum das alles? Lesen wir erneut:
✅ 5000-sats noch 24h Schatzsuche !
Gewinne in vier verschiedenen Kategorien:
- der Top zapper erhält 3500 sats
- ein zufälliger Like gewinnt 500 sats
- ein zufälliger Repost gewinnt 500 sats
- ein zufälliger Kommentar gewinnt 500 sats
Während ihr auf zentralen Plattformen mit euren Daten zahlt man auf dem dezentralen Protokoll Nostr für seine Anhänger
Ich entscheide über Summe X und rege euch an, mit meinem Post zu interagieren, da ihr Satoshis gewinnen könnt
Ich finde diese Art und Weise deutlich charmanter als auf zentralen Plattformen mit giveaways zu arbeiten um nach Interaktion zu "betteln" wobei im wesentlichen die zentrale Plattform den Gewinn einstreicht
Und was gewinne ich?
Nun, die Spekulation wäre, mehr Zaps zu erhalten, als die Bounty groß ist.
Weiterhin kann ich mehr Aufmerksamkeit und Reichweite erzielen, wenn mir mein Post besonders wichtig ist, weil ich viel Zeit und Arbeit investiert habe
Nach einer Stunde...👍
Sobald Nutzer die Funktionalität des Bots verinnerlicht haben, dürften diese Zahlen weiter steigen
Ich werde aber lange nicht jeden Post mit einer Bounty versehen, ich werde nur Recherchen und Posts mit gewisser Wichtigkeit (für mich) damit versehen
Mein Fazit: funktioniert und ist eine tolle Sache

Das Ziel der 🇺🇲, die Renditen zu senken, ist somit stark in Gefahr
Steigende Renditen, bedeutet gleichzeitig fallende Anleihekurse, das Vertrauen in den angeblichen "Sicheren Hafen" wird somit seitens der Chinesen untergraben
Viele US Banken legen ihre Reserven in Bonds an
Verkaufen die Chinesen weiter massiv Anleihen, kann die Folge eine weitere US Bankenkrise sein (Regionalbanken ETF im freien Fall)
Wie könnten die 🇺🇲 die Chinesen überraschen?
👉 Indem sie ihre Anleihen mit Bitcoin unterfüttern und dies auch kundtun
Solch eine Aktion würde die Chinesen wiederum zwingen, zu offenbaren, ob man selbst bereits eine Bitcoin Strategie fährt.
Ziemlich utopisch, was ich hier eintippe:
aber nicht mehr gänzlich unmöglich







Gewicht des Gulden
Die Rheinischen Gulden waren nach Gewicht und Gepräge noch echte Florine: 66 Rheinische Gulden ergaben in Summe eine “Kölner Mark”, eine damals verbreitete Gewichtseinheit, welche ein halbes Pfund ergab.
Exakt sind es 233,856 Gramm. Das Raugewicht eines Gulden betrug also 3,543 g, der Feingehalt von 23½ Karat bedeutete ein Feingewicht von 3,469 g.
Nur am Rande und zur Orientierung: Heute, den 14.02.2025 wäre ein Gulden in € gemessen 312,52 € wert.
Feinheit des Gulden
Doch schon mit Gründung des Münzvereines wurde der Feingehalt auf 23 Karat reduziert ( 3,396 g Gold )
Bis 1417 blieb zumindest das Raugewicht konstant, der Goldanteil wurde jedoch über 22½ Karat im Jahr 1399 ( 3,322 g Gold), 22 Karat 1409 (= 3,248 g) bis auf 20 Karat (= 2,952 g) abgesenkt.
Echtheit des Gulden
An dieser Stelle kurz angemerkt: Ein Goldstandard ist sicher besser als unser heutiges Fiatgeld. Jedoch merken die Menschen bereits im Mittelalter, dass Goldmünzen anfällig für Betrug sind. So wurden die Ränder abgeschliffen, woraufhin der Goldgehalt sank. Es gab auch Fälle in welchen Goldmünzen aus Blei gegossen und lediglich mit einer hauchdünnen Schicht Gold überzogen wurden. Daher bissen Menschen in die weiche bleierne Münze, um deren Echtheit zu prüfen.
Begeben wir uns gedanklich in die Gegenwart, sind wir nach wie vor nicht von Betrug geschützt. Bitcoin hingegen wird im Schnitt alle 10 Minuten einer Prüfung unterzogen.
Für einen besseren Überblick, kannst du dir die Vorteile Bitcoins gegenüber Gold in der unten stehenden Tabelle ansehen, die ich mir vom Blocktrainer Forum geliehen habe ;)
Zurück ins Spätmittelalter
Der Rheinische Gulden setzt sich laut Andrej ab 1386 schnell auch überregional durch und bleibt auch im restlichen Spätmittelalter eine Art “Leitwährung”. Natürlich gibt es regional auch andere Münzprägungen, alle jedoch orientieren sich an der einheitlichen Gewichtung.
Bevor wir uns die Preise ansehen, müssen wir zunächst das Einkommen kennen, um uns ein gutes Bild verschaffen zu können:
Zur Einordnung:
1 Gulden = 240 Heller / 0,014 g Gold
Da der Tageslohn für größere Anschaffungen etwas sperrig daherkommt, hat Andrej auch den Jahreslohn erforscht und folgendermaßen präsentiert:
Mieten ist en vogue
Andrej merkt an, dass sogar die wohlhabenden Patrizier vorrangig zur Miete wohnten, obwohl sie sich gut und gerne mehrere Immobilien hätten leisten können. Warum haben sie die Immobilien nicht gekauft? Weil es außer der Nutzung selbst, keinem Grund gab.
Niemand sah die Not, sein Geld in “wertsteigernde Assets” zu verschieben um die Preisinflation zu schlagen. Es gab aufgrund des Goldstandards kaum Preisinflation.
Hier die JÄHRLICHEN Mietkosten, die Andrej aufzählt:
Maurer in Freiburg: 2 Gulden
Handwerker: 4 Gulden, ein bereits gutes Einkommen
Bierbrauer in Frankfurt: 5 Gulden
Stadtschreiber in Augsburg: 10 Gulden
Stadtarzt in Ulm: 15 Gulden
Andrej fügt hinzu:
0-1,5 Gulden - unterhalb der Mittelschicht, prekäre Zustände ( Tagelöhner)
1,5 - 5 Gulden - Kleinbürgerlich, Mittelschicht
5 und mehr Gulden - Wohlhabende
Sprich, ein Maurer, der im Jahr 41 Gulden erwirtschaftete, lebte in “kleinen Verhältnissen” von 39 Gulden NACH ABZUG DER JAHRESMIETE. Ich bin mir sicher, dieser Mensch wusste noch, was Sparen heißt.
HAUSPREISE
Andrej spricht über die Preise, ich habe sie hier zu einer Tabelle zusammengefasst

Das Albrecht-Dürer Haus in Nürnberg
Nun kennen wir die Hauspreise verschiedener Kategorien, von dürftig (1-2 Personen) bis prächtig ( fünfstöckiges Albrecht-Dürer Haus)
Wie sieht es mit der Erschwinglichkeit aus?
Wir kennen es und können es bald nicht mehr hören. In der westlichen Welt sind die Hauspreise in den vergangenen Jahrzehnten teils astronomisch angestiegen. Die “eigenen vier Wände” sind inzwischen zur “Wertanlage” verkommen. In Wirklichkeit sehen wir die Flucht der Cantillon Profiteure aus der jeweiligen Währung in ein physisches Asset, welches die Kaufkraft halbwegs solide in die Zukunft transportiert.
Leidtragende sind Mittelständische, die einfach nur wohnen wollen. Die Erschwinglichkeit eines Hauses in den USA ist auf historischem Tiefststand. Es ist teils so, dass es sich eher lohnt zu mieten, da der Kaufpreis plus hohe Zinskosten dazu führt, dass die ein Leben lang gemietete Immobilie günstiger ist, als das Haus im Eigentum.
Das durchschnittliche Einkommen in den USA beläuft sich im Jahr 2023 auf $ 80.610
Gleichzeitig liegt der Median Hauspreis in den USA bei $ 419.200
Das entspricht 5,2 Jahreslöhnen eines durchschnittlichen Einkommens
Wie sah das im 15. Jahrhundert aus?
Der “Mittelstand” hätte sich ein Haus der unteren Mittelklasse mit einem Jahreslohn leisten können. Heute bräuchte man also 3-5,2 mal so lange, je nach Einkommen.
Ein solides, ganz normales Wohnhaus schlug mit 3,7 Jahreslöhnen zu Buche, immer noch deutlich erschwinglicher.

Auch die Renditen der 10y US-Anleihen reagieren sofort und schnellen nach oben.
Nach einem Monat der Konsolidierung scheint der Boden hier gefunden.
Wir beobachten weiter, ob die Anleihenrenditen sich in den kommenden Wochen der 5% Marke annähern
